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Shoah Gedenkgottesdienst 09. November 2023

6 Jugendliche legen ihre Texte bereit.
Um zu erinnern an 6 Millionen Jüdinnen und Juden:
gejagt, gehetzt, gedemütigt, gequält, getötet.
Die Polizei bewacht die Kirchentür:
zur Sicherheit.
Ein mulmiges Gefühl macht sich breit.

Aber es ist nötig. Noch und wieder.
Schutz vor Hass und jenen Menschen, die uns teilen, in diese und solche und mit ihren Taten den Frieden abwenden.

6 Jugendliche. Sie erzählen von 6 jüdischen Leben.
Jedes Leben ist ein Universum, erklären sie, während sie den Leben mit Namensschildern auf den Bänken einen Platz in unserer Gemeinschaft geben.

Danke für die Erinnerung.
Nie wieder darf nicht heute sein.
Nicht nur drauf hoffen:
Dran denken.
Drüber reden.
Daran arbeiten,
dass Liebe den vielen Hass überwindet und das Bewusstsein über diese Gräueltaten nicht verschwindet.

Es war ein schönes Altstadtfest 2023 mit Party und Open Air Taufe

Wie immer gab es am gesamten Wochenende einen Stand mit leckerem Essen und Getränken.

Freitag und Samstag Abend gehörte der Kirchgarten den Jugendlichen
Vor 4 Jahren hatten unser Gemeindepädagoge Bernd Giring und Kirchenvorsteherin Monika Sokolowski die Idee, es müsste beim Altstadtfest etwas für die Jugend angeboten werden.
Vor einem Jahr hatten sie es dann geschafft, in Zusammenarbeit mit der Hugenottenhalle (Veranstalter des Altstadtfestes) und dem Jugendforum Neu-Isenburg, ihre Idee zu konkretisieren.
Bei diesem Altstadtfest wurde der heimliche Traum dann endlich wahr und war ein riesen Erfolg mit bis zu 500 Jugendlichen an einem Abend!

Am Sonntagmorgen gab es ein Open-Air-Tauffest direkt auf dem Marktplatz.
Auf der Festbühne gestalteten Pfarrerin Silke Henning und Pfarrer Ansgar Leber den Familiengottesdienst bei dem zwei Kinder getauft wurden.
Der Posaunenchor (Leitung Torsten Irion) und der Spatzen- und der Kinderchor der Johannesgemeinde (Leitung Gabriele Urbanksi), bereicherten den sonigen und fröhlichen Gottesdienst.

Wir bedanken uns bei allen Helfern und Mitwirkenden und freuen uns auf das nächste Fest.

Unser Pfarrer Ansgar Leber ist jetzt auch Dekanatsjugendpfarrer

Foto: Alexander JungmannPfarrer Ansgar Leber
Ansgar Leber, seit Anfang 2022 Pfarrer in der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz Neu-Isenburg, fungiert nun auch als Dekanatsjugendpfarrer

aus der Pressemitteilung des Dekanats (27.02.2023):

Seit einem guten Jahr ist Ansgar Leber als Seelsorger der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz Neu-Isenburg im Amt.  Auf der 5. Tagung der II. Dekanatssynode des Evangelischen Dekanats Dreieich-Rodgau wählten ihn die Delegierten aus den 28 Dekanatsgemeinden einstimmig zum neuen Dekanatsjugendpfarrer.

„Es ist großartig, dass wir einen jungen, engagierten Pfarrer für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, sagt Dr. Michael Grevel, Präses der Dekanatssynode. Mit Ansgar Leber bekomme das Dekanat „einen aktiven Jugendpfarrer, der seinen Schwerpunkt in der Jugendarbeit gefunden hat und auch weiß, welche Erwartungen, Sorgen und Wünsche Heranwachsende zurzeit haben“, ist Dekan Steffen Held überzeugt.

Voll gechillt“ sei er, habe laut Dekanatsjugendreferent Carsten Preuß kürzlich eine Konfirmandin dem Pfarrer bescheinigt. Er selbst erlebe den Geistlichen „als jemanden, der eine sehr feine und gute Art im Umgang mit jungen Menschen hat“. Und sein Kollege Stefan Seib-Melk ergänzt: „Neu-Isenburg hat seit vielen Jahren eine tolle, aktive Jugendarbeit und mit Ansgar einen Pfarrer, der wie ich nah an der Zielgruppe ist. Umso mehr freue ich mich darauf, dass wir jetzt als hauptamtliches Team der Evangelischen Jugend im Dekanat Dreieich-Rodgau komplett sind.“Leber, aufgewachsen in Walldorf und Frankfurt, studierte Theologie in Hamburg, Berlin und Mainz. Bereits in dieser Zeit arbeitete er in verschiedenen erlebnispädagogischen Bereichen, vor allem mit Kindern und Jugendlichen. Nach seinem Vikariat in Wiesbaden nahm er zum Jahresbeginn 2022 seinen Dienst an der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz in der Hugenottenstadt auf.Jugendarbeit ist für Leber ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit. „Die Vielfalt dieses Bereichs bereitet mir große Freude. Gerne möchte ich diesen stärker ausbauen und die Jugendarbeit unseres neu gewachsenen Dekanats in der bereits gelingenden Vernetzung weiter voranbringen“, erklärt der 30-Jährige. Dabei ist es ihm gerade als reformierter Pfarrer ein Anliegen, „die Pluralität unserer unierten Landeskirche gemeinsam mit den Jugendlichen zu erkunden.“Und tatsächlich stehen als Jugendpfarrer schon die ersten Termine im Kalender. So findet am 13. Oktober „#Reformation“, das Konfi-Event des Dekanats statt, welches er in Tradition der Dekanatsjugendpfarrer unterstützen wird. Außerdem plant er, die Ressourcen und Synergien im Dekanat zu nutzen, um zusammen mit den Dekanatsjugendreferenten und der Evangelischen Jugend im Dekanat Dreieich-Rodgau eine Fahrt zum Jugendkirchentag 2024 nach Biedenkopf anzubieten

Jugendkirchentag 2022

Oder: Hitzeschlacht mit geistlichem Impuls

Mit ca. 4000 anderen jugendlichen Glaubensgeschwistern feiern, Spaß haben und eine Menge erleben: Dieses Angebot von Pfrin. Silke Henning (Ev. Johannesgemeinde) überzeugte 40 jugendliche und junge Erwachsene Isenburger:innen, die vom 16. bis zum 19. Juni auf den Jugendkirchentag der EKHN fuhren.
Aus privaten Gründen war es Pfrin. Henning kurzfristig leider nicht möglich, die Gruppe zu begleiten. Schnell unterrichtete sie Pfr. Ansgar Leber (Ev.-Ref. Gemeinde Am Marktplatz) und Monika Sokolowski über die wichtigsten Informationen und setzte sie an ihrer Stelle in den Reisebus.

Ehe wir uns versahen, bezogen wir als größte Gruppe des Dekanats Dreieich-Rodgau vier Klassenzimmer einer Grundschule in Gernsheim. Da Schule an dem Wochenende natürlich keine Rolle spielen sollte (den sanft weckenden Schulgong um 7.25 Uhr morgens ausgeblendet), machten wir uns schnell auf den Weg zum Festivalgelände. Es erwartete uns ein sehr großes Festzelt, in dem sich ein DJ nach dem anderen am Pult austobte und zwischen Gottesdiensten auch immer wieder künstlicher Nebel die Atmosphäre perfekt machte. Am Rhein entlang befanden sich zahlreiche Stände mit Aktionen, Denkanstößen aber natürlich auch Essen und Trinken. Da die immer größer werdende Hitze auch am Rheinufer nur schwer zu ertragen war, stand sogar ein kleiner Pool bereit, der dazu einlud, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Vor der abendlichen Rundfahrt auf dem Rhein mit einem Party-Boot, verzeichnete die isenburger Gruppe erst einmal einen sehenswerten Erfolg: Das Team „Kleines blaues Klapprad“ (benannt nach dem zur Belustigung aller beitragenden Fortbewegungsmittel von Pfr. Ansgar Leber), gewann den zweiten Platz der Konfi-Rallye! Und nicht nur deshalb überzeugte unsere Gruppe: „Toll war es, dass unsere Jugendlichen verantwortungsbewusst mit ihrer Freiheit umgehen konnten. Dabei blieb auch genug Zeit, ein vertrautes Verhältnis aufzubauen“, beschreibt Pfr. Ansgar Leber sein Erlebnis an besagtem Wochenende. Tillmann (15 Jahre alt) ist besonders darüber erstaunt, „wie groß und cool die christliche Gemeinschaft doch tatsächlich ist“.

Vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2024 wird der nächste Jugendkirchentag in Biedenkopf stattfinden. Mal sehen, wie viele Isenburger:innen es 2024 auf den JKT verschlägt…

- Monika Sokolowski -

Palmsonntagsgottesdienst mit Segenszuspruch

zum Amtsantritt von Bürgermeister Dirk Gene Hagelstein.

Von Kühlschränken die gecrushtes Eis produzieren, über Palmwedel bis hin zu "irgendwo über dem Regenbogen" (Somewhere over the Rainbow).
Zwischen den außergewöhnlich schönen Musikbeiträgen predigte Pfarrerin Silke Henning davon, dass alle Menschen, Menschen des öffentlichen Lebens wie auch du und ich, immer an ihren Träumen festhalten sollen. Dabei schlug sie den Bogen von Jesus Einzug in Jerusalem, hin zu unserem neuen Bürgermeister:
"Morgen werden Sie, lieber Gene Hagelstein, Ihr neues Amt als Bürgermeister der Stadt-Neu-Isenburg einnehmen.
Aber ich werde Sie nicht zum Jesus machen. Das ist ihm sehr Recht, denn auch er weiß, wie die Geschichte weiter geht. Gene Hagelstein möchte nicht derjenige sein, der voranreitet auf dem roten Teppich. Und er möchte auch nicht Projektionsfläche für die Hoffnungen und Sehnsüchte der Menschen sein.
Nein. Die Geschichte passt aus einem anderen Grund zu wunderbar zu seiner Amtseinführung.
Weil ihm wichtig ist mit den Menschen auf der Straße zu stehen. Dort zu stehen, in dem einen gemeinsamen Raum, Unterschiede auszuhalten, in die Diskussion zu gehen und zuzuhören, auf Augenhöhe". (10.04.2022)

Abschiedsgottesdienst

Gruppenfoto: v.r.n.l.: Norbert Altenbrandt, Monika Sokolowski, Adina Böckmann, Pfarrerin Dorothea Ernst in Begleitung ihrer stolzen Mutter, Pfarrer Ansgar Leber, Dekan Steffen Held, Gemeindesekretärin Sabine Hintze mit Tochter Bianca, Bereket Gaim.

Die Mischung macht’s

Abschiedsgottesdienst von Gemeindesekretärin Sabine Hintze und Pfarrerin Dorothea Ernst

Wenn nach 15 Jahren die Gemeindesekretärin, die allen ans Herz gewachsen ist, die Gemeinde verlässt und die Vertretungspfarrerin, die in vier Jahren Vakanzvertretung mit Herzblut für die Ge-meindeglieder zur Stelle war, nun ihr Amt ebenfalls in einer anderen Gemeinde des Dekanats Dreieich-Rodgau fortführen wird, ist bereits im Vorfeld mit einem Abschiedsgottesdienst mit gemisch-ten Gefühlen zu rechnen. Aber: Die Mischung macht’s. Wenn in ebenjenem Gottesdienst die gesamte Gefühlspalette von schmerzender Trauer, über zufriedenem Lächeln, gepaart von glücklichen Tränen bis hin zu freudestrahlender Dankbarkeit abgedeckt wird, wird ebenfalls schnell klar: Die Mischung macht’s.

Während Dekan Steffen Held und Pfarrer Ansgar Leber die Verabschiedung von Sabine Hintze und Pfarrerin Dorothea Ernst im Sinne der Mischung der 7 Kräuter der Grünen Soße sehr wertschätzend und herzlich einleiteten (die Mischung macht’s!), waren viele Gottesdienstbesuchende noch sprachlos durch die eindrucksvolle Predigt von Pfarrerin Dorothea Ernst, die vielen sehr lange in Erinnerung bleiben wird. Dass dies eine ihrer Stärken ist, drückte der Kirchenvorstand gemeinsam mit den Mitarbeitenden und Dekan Steffen Held in einem Lied aus, dass sie für Sabine Hintze und Pfarrerin Dorothea Ernst verfassten und live im Gottesdienst zum Besten gaben. „Kita, Senior:innen oder Hochzeit, wer wusste über all das denn Bescheid? Wer half so vielen, vielen Menschen?“, lautete eine Zeile des Liedes, mit der die fürsorgliche Art von Sabine Hintze gegenüber der Gemein-de zum Ausdruck gebracht wurde. Wer bis hier noch trockene Augen hatte, begann spätestens beim Refrain damit, sich auf die Suche nach Taschentüchern zu begeben: „Jetzt müsst ihr leider geh’n, die Zeit war doch so schön, wir hoffen, dass wir uns bald wieder seh’n“. In diesem Sinne bedanken sich die Ev.-Ref. Gemeinde Am Marktplatz und das Dekanat Dreieich-Rodgau sehr herzlich bei Sabine Hintze und Pfarrerin Dorothea Ernst für ihre Zeit in Neu-Isenburg und ihren großen Einsatz für das Gemeinwohl. (27.03.2022)

Abschiedslied auf Youtube

2022

Dekanatsartikel zur Ordination von unserem Pfarrer Ansgar Leber am Sonntag, den 30.01.2022

Herzliches Willkommen in Neu-Isenburg.

„Dass du mit deiner offenen Art Zuversicht und Kraft spenden kannst und hier in Neu-Isenburg ebenso wie im Pfarrberuf gut ankommst“ – der Wunsch der Kirchenvorstandsvorsitzenden Monika Sokolowski schon zur Begrüßung zog sich durch den gesamten herzlichen Festgottesdienst, in dessen Verlauf Ansgar Leber von Propst Stephan Arras zum Pfarrer ordiniert und in seinen Dienst in der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz Neu-Isenburg eingeführt wurde.

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Gottesdienst mit Ordination auf Youtube

2021

Fünf Jahrzehnte in der Gemeinde aktiv

Gefühlt gibt es nichts, was sie in der Evangelisch-Reformierten Gemeinde am Marktplatz Neu-Isenburg noch nicht gemacht hat: Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement zeichnete Dekan Steffen Held nun Renate Rosenberg mit der Ehrenurkunde der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau aus.

„Voller Freude und Dankbarkeit“ überreichte Pfarrer Steffen Held der 78-Jährigen im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes die Urkunde der evangelischen Landeskirche. „Durch ihre offene und herzliche Art ist Renate Rosenberg für viele Menschen zum Vorbild geworden“, sagte der Dekan des Evangelischen Dekanats Dreieich-Rodgau. „Ich bin beeindruckt, mit welcher Selbstverständlichkeit sie auf ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit zurückblickt und noch immer voller Elan für unsere Kirche aktiv ist.“

Bürgermeister Herbert Hunkel lobte Renate Rosenbergs unermüdlichen Einsatz in der Hugenottenstadt, für den sie bereits 2012 gemeinsam mit ihrem Mann mit der Bürgermedaille der Stadt Neu-Isenburg geehrt wurde: „Sie sind als echtes Organisationstalent bekannt, immer da, wenn eine helfende Hand gebraucht wird und übernehmen vom Handarbeitskreis über die Standbetreuung an Stadtfesten bis hin zur Arbeit im Kirchenvorstand und dem ‚Fundraising‘ zahlreiche Aufgaben und Ämter. Wir freuen uns sehr, dass wir Menschen in unserer Stadt haben, die sich so vorbildlich engagieren und immer für andere da sind.“

„Jeder, der die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Am Marktplatz kennt, kennt Renate Rosenberg“, stellte Monika Sokolowski fest. „In den vergangenen 50 Jahren hat sie eine Vielzahl an Ämtern ausgefüllt, ohne sich je in den Vordergrund zu drängen“, erklärte die Vorsitzende des Kirchenvorstands. „Sie stellt eine wichtige Konstante im Gemeindeleben dar und hat dadurch vielen Menschen Orientierung geboten. Wir können ihr gar nicht genug danken!“

„Die Mitarbeit in der Gemeinde hat mir stets Spaß gemacht und mir auch viel gegeben“, beschreibt Renate Rosenberg ihre Motivation. „Ich schätze die Gemeinschaft und habe dabei auch immer wieder Halt erlebt.“

Geboren in Offenbach, wohnte Renate Rosenberg seit ihrem zehnten Lebensjahr in Frankfurt, wo sie Abitur machte und anschließend eine Ausbildung als Inspektorenanwärterin absolvierte. 1967 zog sie mit ihrem Mann Hans nach Neu-Isenburg – mitten in die Altstadt, direkt bei der Kirche am Marktplatz um die Ecke. Ihr Engagement für die Gemeinde begann 1971, als die älteste Tochter Petra in den Kindergarten kam. Zunächst war sie bei Kindergottesdiensten aktiv und Mitglied im Kinder- und Jugendausschuss. Von Anfang an half sie bei allen Gemeindefesten mit und gehörte bald dem Festausschuss an. Später folgten Handarbeits-, Senioren- Bibel- und Förderkreis, auch im Finanzausschuss war sie eine Zeitlang dabei, ebenso beim „Café Grenzenlos“ für Geflüchtete.

Und natürlich im Kirchenvorstand: Für die Wahl 1979 war zunächst ihr Mann angefragt, der sich ebenfalls über viele Jahrzehnte stark in den Dienst der Gemeinde gestellt hatte. Stattdessen kandidierte jedoch seine Frau, wurde prompt gewählt und gehörte dem Gremium seither bis auf zwei Amtsperioden kontinuierlich an. Verantwortung scheute sie nicht, fungierte über eine gewisse Zeit sogar als stellvertretende Vorsitzende. Bei der diesjährigen Wahl wollte sie Jüngeren den Vortritt lassen und ließ sich nicht mehr aufstellen. Unabhängig davon will sie sich weiterhin in verschiedenen Gemeindegruppen engagieren, etwa im Handarbeits- und Seniorenkreis, die ihr sehr am Herzen liegen.

Neben ihrem ehrenamtlichen Einsatz in der heimischen Kirchengemeinde ist Renate Rosenberg gerne auf Achse und war gemeinsam mit ihrem Mann in der ganzen Welt unterwegs. Dabei genießt sie durchaus die Vorteile organisierter Touren. Die Mitglieder des neu gewählten Kirchenvorstands dürfen also darauf hoffen, dass sie mit ihrem Geschenk richtig liegen: es handelt sich um einen Gutschein für eine Busreise ihrer Wahl.

2019

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