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Besuchsdienstkreis

Eine zentrale Aufgabe im diakonischen Handeln auch einer reformierten Gemeinde ist der geschwisterliche Besuchsdienst. Ursprünglich entstanden, um Gemeindeglieder, die nicht mehr in die Versammlung der Gemeinde kommen können, weil sie zu alt, zu schwach, oder krank sind, zu Hause zu besuchen, ihnen Zeit zu schenken, zuzuhören und auch, wenn Bedarf ist, zu helfen und beizustehen.


Das Tätigkeitsfeld des Besuchsdienstes unserer Gemeinde umfasst heutzutage hauptsächlich den klassischen Geburtstagsbesuch, also Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde zum 75., zum 80. oder einem weiteren „runden“ Geburtstag zu besuchen, die guten Wünsche und Grüße der Gemeinde zu übermitteln und auch ein Präsent mit Urkunde mitzubringen.
Dies wird von engagierten Gemeindegliedern wahrgenommen, die sich in Absprache die Besuche aufteilen.


Natürlich gibt es auch nach wie vor den oben erwähnten, klassischen Seelsorgebesuch zu Hause, im Alten- und Pflegeheim oder im Krankenhaus. Dies ist primär eine Aufgabe des Pfarrers und geschieht oft in Absprache mit dem Besuchsdienstkreis anhand der Auswertung von dessen Erfahrung.

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