Tradition trifft auf Gegenwart
Der mit Abstand älteste Basar in Neu-Isenburgs mit Traditionen, die bis ins 19. Jahrhundert zurückgehen, findet traditionell am 1. Advent in der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz statt. Organisiert und vorbereitet vom Handarbeitskreis, der dafür ein ganzes Jahr lang arbeitet, werden mit dem Basar jährlich humanitäre Projekte unterstützt. So, wie es immer schon Tradition war.
Dieses Mal hat der Handarbeitskreis sich entschlossen, die Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg mit einer Spende aus dem Erlös des Adventsbasars 2015 zu unterstützen.
Im Rahmen des „Café Grenzenlos“ in der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz überreichten die Vertreterinnen des Handarbeitskreises dem Sprecherkreis der Flüchtlingshilfe die Urkunde über 1.764,20€, mit denen dort Gutes getan werden kann, wo gegenwärtig die Hilfe am nötigsten gebraucht wird.
Die Anwesenden beim wie immer gut besuchten „Café Grenzenlos“ begleiteten die Übergabe mit großem Beifall.